USM

Lange galt USM Haller als typisches Büromöbel, das sich – dank des genialen modularen Baukastensystems – individuell an jeden Raum anpassen lässt. Doch seit einigen Jahren steht die Marke mit Sitz im schweizerischen Münsingen nicht nur für schicke Regalwände, die mit Ordnern befüllt sind. Ein jüngeres Publikum hat Gefallen daran gefunden, Einzelstücke in den Wohnraum zu integrieren. Ein flaches Sideboard, auf dem der Fernseher steht, darf dann auch gerne in Knallfarbe leuchten – zum Beispiel im typischen USM Grün oder Orange. Die Vielzahl der Möglichkeiten macht die Marke so attraktiv. Von Nachttischen über Garderoben bis hin zum Stehpult lässt sich alles aus Einzelteilen bauen. Mit der Erfindung dieses Möbelbausystems, das auf Stahlrohren, Kugelverbindungen und Blechen basiert, hat das Schweizer Familienunternehmen einen Klassiker erschaffen. In den 60er-Jahren entwickelt, ist es bis heute zeitlos. Dazu kommt eine „Made in Switzerland“-Qualität die für Präzision und Langlebigkeit steht. Beispielsweise wird jedes Türscharnier 40.000 Mal geöffnet und geschlossen um sicherzustellen, dass es geräuschlos ist. Das Schöne am Kauf eines USM Möbelstücks? Es verliert nicht an Wert. Regale werden an die nächste Generation weitergegeben oder neu gestaltet. Daher lassen sich gebrauchte USM Produkte wunderbar weiterverwenden. Neben ihrer Langlebigkeit und Wertbeständigkeit sind diese Second Hand-Möbel vor allem eines: nachhaltig!



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